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Willkommen im Forum der Opfer des SED-Regimes.
Meine erste HTML-Seite Wir sammeln Informationen und Meinungen zum SBZ/DDR-Unrecht, zum SED-Regime, der Stasi (MfS), deren Hauptamtlichen Mitarbeiter (HA)und Spitzel (IM), dem Terror der SED-Nomenklatura gegen Andersdenkende und zu den Schicksalen der Stasiopfer und einer Opferrente. Hier können Sie einen Beitrag schreiben oder auf Beiträge anderer antworten.
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  • Die Gangart muss härter werden...Datum27.01.2007 20:46
    Thema von stasiopferfuchs im Forum Newsletter

    Die Faustschläge von Kauder und Struck…

    Für die vielen Opfer der SED/DDR Diktatur hatten, stellvertretend für die Koalition von Union und SPD, Volker Kauder und Peter Struck, symbolisch nur einen Faustschlag übrig. Autsch! Wie hätten die vielen Opfer der Nazizeit reagieren mögen, wenn Ihnen so Unverholen gesagt würde, der Terror unter Adolf Hitler in den KZ ist uns nur eine erweiterte Sozialhilfezahlung der Mittellosen wert? Wie erbärmlich stehen die Vertreter der Bundesrepublik Deutschland jetzt in der Weltöffentlichkeit da? Müssen nun die Toten der Nazizeit und die der SBZ/DDR Diktatur penibel aufgerechnet werden? Lautstark werden neue Fragen erörtert werden müssen! Wird der Blutrausch der Täter in der SED/DDR Diktatur von der Bundesregierung honoriert? Sie hatte es in der Hand, die schreckliche Tortur der Opfer zu lindern. Insofern macht sie sich hoffentlich nicht mit Mauer-Mördern gemein? Die Volksvertreter können sich mit dieser Mogelpackung nicht davon schleichen. Und mit Verlaub, jeder Tote ist ein Toter zuviel!

    Wie wird nun denen zumute sein, die ihre Toten durch Ulbricht, Honecker, Mielke & Co zu beklagen haben? Wie denen, die Haftstrafen in den Zuchthäusern der DDR absaßen, durch Folter seelisch und physisch so zugerichtet wurden, dass sie, ähnlich derer die wegen ihrer unermüdlichen Überzeugung zur Demokratie, einer permanenten Verfolgung durch Honeckers Stasibüttel ausgesetzt waren? Die Hunderttausende, die wahrhaftigen Streiter für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit wurden jetzt von der Gerechtigkeit besiegt. Kaum vorstellbar das dieses Signal doch unmissverständlich die folgende Aussage trifft. Zivilcourage lohnt sich nicht und wird letztendlich bitter böse bestraft. Das eine demokratische Regierung zutiefst, so herzlos und brutal gegen ihre Befürworter vorgeht, lässt für die Zukunft nichts Gutes mehr erahnen.

    In der Tat muss man der Regierung ab heute den Willen absprechen, die Opfer der SED/DDR Diktatur wirklich gerecht entschädigen zu wollen, ihnen ihre wohl verdiente Würdigung zu kommen zu lassen. Fanal fatal! Ob die Bundeskanzlerin die Kraft aufbringt, ihre Koalition auf Kurs zu bringen darf bezweifelt werden. Diese Schwäche verheißt vielleicht schon das Ende der Ära Merkel? Gespannt kann man sein, wie viel der Legislaturperiode noch verstreichen? Und vor allem, was kommt dann? Die Botschaften die unters Volk getragen werden, heißen insbesondere „Ungerechtigkeit“. Hierzu passt auch das Urteil gegen Hartz, und die Bezeichnung Hartz VI. Eben „Ungerechtigkeit“. Wenn die Regierung Sozialhilfeempfänger zu Hartz VI Empfänger „abstuft“, also mit dem Namen eines Vorbestraften ziert, müsste langsam auch der letzte politisch Verfolgte Häftling der SED/DDR Diktatur wach geworden sein!

    Demokratische Mittel haben den Opfern der SED/DDR Diktatur keine Würdigung beschert. Einige Opferverbände, von jeher Objekt der Begierde der Stasi, verfolgt man Diskussionen in einschlägigen Internetforen, gleichen einem riesigen Hohlkörper, völlig unterwandert, vom Stasi auf Korrektur gebracht. Satzungen geändert, und Tätern sogar offiziell die Mitgliedschaft geebnet. Ein Opferverein, und die Schläger von einst reden da nun mit. Eine merkwürdige Konstellation, denn unter den Opfern befinden sich auch Tote, und deren Mörder ab jetzt mit an Bord…

    Wie beharrlich, so div. Internetforen, die Bundesvorstände schweigen, den Opfern Auskünfte verweigern, lässt den Sumpf von Stasi selbst ohne Phantasie lebendig werden. Und hat sich die Stasi schon frühzeitig um die Opfervereine „gekümmert“, wird unweigerlich die Vermutung geschlossen, die Opfer haben keine Lobby. Da wird denunziert, bedroht, erpresst, gegeneinander gearbeitet, zersetzt, gelogen und betrogen… Es kann sich hier nur um „Einschleusung“ der Stasi handeln.

    Große Hoffnung UOKG…

    Die „Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft“ ( UOKG ), der Dachverband aller Opferverbände, ist die nun noch mögliche Lösung.

    Die Kriterien der Mitgliedschaft der Vereine muss schnellstens verändert werden! Jedes Mitglied eines Vereines muss eine Rehabilitationsbescheinigung und eine Überprüfung auf Stasitätigkeit vorlegen! Mitglieder haben dies in einer angemessenen Frist unverzüglich nachzuholen! Neu Eintritte legen diese Bescheinigungen mit dem Mitgliedsantrag vor! Solange ein Verein diese Kriterien noch nicht erfüllt hat, liegt die Mitgliedschaft in der UOKG auf Eis! Alle Bescheinigungen werden auf Anfrage mitgeteilt oder gleich ins Internet gestellt. Das wäre zugleich eine beeindruckende Szene, diese Bescheinigungen, Listen des SED/DDR Terrors.

    Die UOKG muss sofort eine pressewirksame Protestnote formulieren! Das gesamte Gesetz darf so nicht in das Gesetzgebungsverfahren! Die Opferrente muss alle Opfer erreichen!
    Das Thema muss ständig in den Medien behandelt werden!

    Arbeitet endlich als das was wir sind! Haftkameraden!

    Freundlichst der
    stasiopferfuchs

    Weiterleiten erwünscht!

  • NewsletterDatum27.01.2007 16:35
    Thema von stasiopferfuchs im Forum Newsletter

    Newsletter ( Spezial ) Januar 2007

    Warum stasiopferfuchs? Der stasiopferfuchs will zukünftig, so weit es zeitlich klappt, den Finger in die Wunde picken. Die Forderungen der Opfer ankurbeln und durch Druck Denkanstösse für andere Wege vermitteln.

    Gaucken wir nach Kräften weiter, es wird höchste Zeit! Jetzt nicht nachlassen!
    Keine ehemaligen Täter in die Verbände! Verlangen wir ab sofort einen Gaucknachweis!

    2007 soll das Jahr der Gaucknachweise sein!

    Newsletter darf allen Haftkameraden zugänglich gemacht werden!

    Herzlichst der
    stasiopferfuchs

  • Thema von stasiopferfuchs im Forum Newsletter

    Sehr geehrte Landesvorstände der VOS,

    gestatten Sie mir bitte mein Anliegen so kurz es geht zu schildern:

    Aufgrund einer Diskussion im Sinne von Aufklärung finden Sie im Forum von Herrn Reibin unter http://www.stasiopferinfo.de recht lebhafte Fragestellungen an Ihren vorübergehenden Bundesvorsitzenden Herrn Alexander Latotzky.
    Dort gab dieser zum Besten, dass, so sinngemäß, ehemalige Stasimitarbeiter, also Täter oder Mittäter der SBZ/DDR Diktatur, Mitglieder der VOS werden können, an einer Satzungsänderung des letzten Jahres gelegen ist. Hierzu wurde nämlich auf einer Delegiertenkonferenz die Satzung dahin gehend geändert, nachdem nun anhand des § 3 Abs. 2 der Satzung der VOS, es dem Bundesvorstand obliegt, im Lichte einer Einzelfallprüfung diesen Tätern eine Mitgliedschaft einzuräumen.

    Zwischenzeitlich habe ich dutzende Unterlagen zur Einsicht erhalten und kann mir nun vor lauter Chaos kaum noch ein reales Bild über die Beweggründe ständiger Satzungsänderungen machen.

    Ist nun die so genannte Generalversammlung des 06. Mai 2006 auch als solche gerichtsfest anerkannt? ( Friedrichroda/ Thüringen ) Bitte fragen Sie hierzu doch mal bei Ihren seinerzeitigen gewählten Delegierten nach!

    Möglicherweise ist Herrn Alexander Latotzky in seinen o.g. Äußerungen ein sehr unangenehmer Fehler unterlaufen? Nach der Satzung der VOS gibt es nämlich gar keine Delegiertenkonferenz, als vielmehr eine Delegiertenversammlung. ( § 8 Organe )

    Allerdings ist die Delegiertenversammlung schlechthin, eher zwitterhaft anzuschauen. Gibt es doch nach § 8 Organe, gleich doppelte Ausrichtungen einer Delegiertenversammlung. Zum einen als Versammlung der Landesgruppe ( abgekürzt: Delegiertenversammlung ) und zudem die der Vereinigung ( abgekürzt: Generalversammlung ).

    Wenn Herr Latotzky hier nun rigoros von der Delegierten- / konferenz / versammlung tönt, darf er sich dessen Wirkung nicht beklagen! Denn auch sein jetziges Verhalten ist dem Grunde nach dazu geeignet, dem Bundesvorstand der VOS das Vertrauen zu stehlen und Mitglieder scharenweise abwandern zu sehen. So jedenfalls ist mein persönlicher Eindruck.

    Die VOS ist schon viel zu lange Sendbote der schlechten Nachrichten geworden. Da ist es doch redlicher, Ungereimtheiten, Ängste und Befürchtungen derer ( von denen die VOS auch abhängig ist ), die sich Mitglieder der Vereinigung nennen, schnellstmöglich aus dem Weg zu räumen!

    Weil das Satzung ändernde Organ, die Generalversammlung, alle zwei Jahre gerader Zahlen zusammentritt ( § 10 Generalversammlung ), kann ich mir eine kleine Zusatzfrage einfach nicht verkneifen. Was war denn der Anlass für zweier Generalversammlungen im Minizeitraum von ca. 5 Monaten?

    Anlass meiner Frage soll folgender Inhalt sein:

    Da ja nur eine Generalversammlung die Satzung ändern kann, wurde am 06.05.2006 wohl eine Generalversammlung abgehalten an derem Ende eine Änderung der Satzung herauskam.

    Die Neufassung der Satzung wurde am 06.05.2006 in Friedrichroda / Thüringen beschlossen und trat am selben Tag in Kraft ( § 22 Schlussbestimmungen Abs. 1 )
    Nun beschreibt die Schlussbestimmung aber auch ( § 22 Schlussbestimmungen Abs 2 ), die alte Satzung vom 15.12.2005, gleichzeitig außer Kraft zu setzen.

    Halten wir fest: Die alte Satzung ist vom 15.12.2005!

    Immer dann, wenn eine Satzung ein Datum erhält, geändert wurde, muss, wie soll es anders sein, auch eine Generalversammlung stattgefunden haben!

    Was war also der Anlass der Generalversammlung vom 15.12.2005? Und was der eigentliche Anlass der Generalversammlung vom 06.05.2006?

    Setzen Sie sich doch bitte mit diesen Fragen auseinander: Ob Stasiüberprüfungen, vorerst dreht sich alles um die VOS, unbedingt durchgeführt werden müssen. Bedenken Sie dabei immer ihre eigene Denkschrift, in der Sie immer wieder darauf zurückkommen, wie begehrt Ihre VOS doch ständig vom MfS versucht wurde zu unterwandern, auszuspionieren!

    Bedenken Sie bitte, da hapert es auch Ihrer Phantasie nicht, es handelt sich ausdrücklich um eine „Vereinigung der Opfer“ !

    Diese Täter, denen der Weg in die VOS durch die Abänderung des § 3 Mitgliedschaft, geebnet worden ist, haben Tausende Opfer hinterlassen! Rufen Sie sich die Namen unserer Kameraden ins Gedächtnis die nicht mehr unter uns sind!

    Die Kultur sollte uns lehren, der Kritik zuzuhören, ihr Murren an uns heran zu lassen, ihre Sprache wahrzunehmen, ihren Klang hervordringen zu lassen, der sich eine bislang unbekannte Bedeutung schafft. All das bedeutet, sich ein wenig vom herrschenden Gegacker zu befreien, weniger im allgemeinen Geschwätz verhaftet zu sein, dem Denken mehr Platz zu schaffen. Sich dem Denken hinzugeben erfordert Kühnheit, da sich ihm doch alles entgegenstellt. Häufig genug stehen wir dem Denken selbst im Weg!

    Denken kann jedem ermöglichen, im Guten wie im Schlechten zu einem Bewohner mit vollem Recht zu werden, einer, der, ganz unabhängig von seinem Status, frei ist.

    Dass so etwas gerade in der VOS nicht unterstützt wird, konnte mich nur noch überraschen.

    Denken ist alles andere als ein trübsinniges Verharren, es ist vielmehr die Quintessenz des Tätigseins. Es gibt keine subversivere, keine gefürchtetere Tätigkeit. Es gibt auch nichts, was stärker verleumdet würde, und das ist weder zufällig noch harmlos: Denken ist politisch.

    Welche Trauer, welche Enttäuschung bedeutet es für mich, zu sehen, wie Herr Alexander Latotzky, selbst gelitten unter dem System der SBZ/DDR Diktatur, die Benimmregeln, den Anstandskodex derer verletzt, die ebenso Opfer sind.
    Als genauso skandalös erscheint mir sein Mangel jeglichen Respekts vor den Opfern und ihren Angehörigen die hier klare Antworten erwarten.

    Herzlichst der
    stasiopferfuchs

  • Thema von stasiopferfuchs im Forum Newsletter

    Zitat: Cottbusser ; 10.01.2007

    „Der Vorstand der VOS hat in der neuen Satzung festgelegt das auch Stasispitzel Mitglied werden dürfen. Aber eben nur wenn die vorher vom Vorstand überprüft sind und nichts schlimmes gemacht haben. So steht das jetzt in der neuen Satzung und in der Freiheitsglocke.“

    Zitat: A.Latotzky ; 11.01.2007

    Warum lieber Kronzeuge, schaltest du nicht erst dein Gehirn ein, bevor du anfängst zu schreiben und zu Diffamieren, warum machst du dich nicht vorher sachkundig? Hättest du das getan oder wärest du überhaupt Mitglied der VOS, dann wüstest du, dass es sich beim § 3 Abs. 2 der Satzung nicht um eine „einmalige Entgleisung des derzeitigen Vorstandes“ handelt, sondern um einen Beschluss der Delegiertenkonferenz vom vergangenen Frühjahr. Keine selbstherrliche Entscheidung eines wildgewordenen und machtberauschten Vorstandes, sondern ein demokratischer Beschluss der Delegierten. Das herauszufinden wäre übrigens nicht schwer gewesen, man hätte es nur wollen müssen.

    Satzung der VOS: gültig ab 06. Mai 2006

    § 10 Generalversammlung

    (1) …Beschlussfassung über Satzungsänderung obliegt ausschließlich der Generalversammlung

    § 16 Einberufung von Versammlungen und Beschlussfassungen

    (6)…Zu Satzungsänderungen ist jedoch eine Stimmenmehrheit von zwei Dritteln, …erforderlich.


    Was meinen Sie mit „Beschluss der Delegiertenkonferenz“ hinsichtlich der o.g. Satzungsänderung Herr Latotzky?

    Nun stelle ich mir allerdings die Frage, ob die Satzungsänderung längst der großartige Blickfang für „trendige Zeiten“ ist, der Schutz für bereits platzierte „faule Eier“?

    Zitat: Aufnahmeantrag ; H. Diederich, 05.09.05 ; Blatt 2

    „Ich erkläre hiermit ausdrücklich, zu keinem Zeitpunkt Mitarbeiter des MfS gewesen zu sein auch nicht mit ihr zusammengearbeitet zu haben.“


    Zusammenfassung:

    Es ist an der Zeit, mal Aufzuklären, wieso die VOS ständig negativ Schlagzeilen produziert? Die Frage muss erlaubt sein, zu erfahren, wie nun im Jahre 2006 die Satzungsänderung zustande kam? Auf einer Delegiertenkonferenz ( dann ungültig ) oder einer Generalversammlung?

    VOS „Vereinigung der Opfer des Stalinismus“
    Das heißt ganz schlicht, hier vereinigen sich Opfer! Nämlich Opfer des Stalinismus!
    Schon der Vereinsname „filtert“ die möglichen Mitglieder!

    Kann eine Generalversammlung, eine Urabstimmung hier je was verändern ohne den Verein, den Vereinsnamen, ja sogar vielleicht die Ziele aufzugeben?

    Solange diese Zustände den Verein in der Öffentlichkeit prägen, richtet der Vorstand einen riesigen Schaden an der sich immer wieder forcieren wird.
    Kalkül?
    Kann, wenn tatsächlich ehemalige Täter die Reihen der VOS zieren, es nur eine Frage von Zeit bedeuten, bis der Verein in die Bedeutungslosigkeit versenkt wird?
    Das Vermögen, so will es immerhin die Satzung, fließt dann in die Stiftung für ehemalige politische Häftlinge nach Bonn.
    Kalkül?

    Hat ein Neuanfang, mit überprüften Kandidaten wohl die Chance, Vertrauen und Images wieder herzustellen? Ein harter schwieriger Weg?

    Bedarf diese Situation einer Veränderung? Wer hat den Mut dazu? Das Genie?

    Die Einzelgewerkschaften fusionierten zu einer schlagkräftigen V. e. r. d. i. !

    Unsere Opferverbände sind keine Jobmaschine als vielmehr unsere Interessenvertretungen!

    Stark = Schlagkräftig = Politikerfreundlich = Ziele verwirklichen!



    Herzlichst der
    stasiopferfuchs

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